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Praktisch alle Schädlinge, die in den Computersystemen aktiv werden und letztlich Ihrem Unternehmen Schaden zufügen können, setzen voraus, dass in letzter Instanz der Mitarbeiter und freilich auch der Kunde oder Lieferant aktiv wird. Nahezu kein Schädling wird initial von selbst aktiv werden. Der Schadcode ist auf die Mithilfe der Mitarbeiter angewiesen. Dafür nutzt dieser Methoden des social engineering: Mittlerweile sind die Mails und Anhänge überzeugend vorbereitet, auch Logos, Bilder, Anreden werden überzeugend dargestellt. Die Absender sind oftmals bekannte Personen, Arbeitskollegen oder Führungskräfte. Der Angreifer verfolgt nur ein Ziel: Der Anhang soll geöffnet werden oder der Link soll geklickt werden.

Neben einigen technischen Maßnahmen, die hier ergriffen werden müssen, steht der Mitarbeiter im Fokus: bestimmte Bereiche des Unternehmens wie HR, Einkauf, Vertrieb, Telefonzentrale oder Buchhaltung müssen regelmäßig Schulungen durchlaufen und in bestimmten Intervallen über alternative Informationswege wie Intranet oder E-Mails über aktuelle Themen rund um die IT-Sicherheit informiert werden. Dabei ist wichtig, dass Vorkommnisse im Betrieb umgehend an zentrale Stellen gemeldet werden, um darauf reagieren und die Schulungsmaßnahmen abstimmen zu können. Es muss dem Mitarbeiter bekannt sein, wie eingehende Anrufe oder E-Mails behandelt werden müssen oder was bei einem verdächtigen Verhalten des Computersystems zu tun ist.

Dafür halten wir Demo-Schädlinge bereit, die z. B. anschaulich für Schulungsmaßnahmen Daten verschlüsseln. Überhaupt designen wir Schulungen zusammen mit Ihnen so, dass diese zielgenau und kurzweilig den Bedarf abdecken.

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